Reisen

Kanadas Nord-Westen, Traumziel für Individualisten – Teil 1

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Ein Reisebericht in drei Teilen

Kanada, mein Traum seit Teenager-Tagen. Einmal dieses Land bereisen, das ich nur aus Büchern oder dem Fernsehen kannte, das wollte ich. Lange konnte ich mir diesen Traum nicht erfüllen. Zu weit weg, zu teuer, Flugangst und das Gerede von Freunden und Familie, man könne als Frau so eine Reise doch nicht allein antreten.

Aber eines Tages sollte es doch soweit sein. Dreimal schon habe ich nun das Land meiner Träume besucht. Allein, und doch nicht wirklich allein, denn in vielen Regionen des Landes werden geführte Rundreisen angeboten und man findet immer sehr schnell Anschluss. Besonders die erste Tour durch Kanadas Westen (British-Columbia und Alberta) hat mich fasziniert und all meine Erwartungen in die Reise und das Land übertroffen. Genau das war das Kanada, das ich mir immer vorgestellt hatte. Berge, Gletscher, Seen und eine spannende Tier- und Pflanzenwelt. Abenteuer pur. Das Kanada-Virus hatte mich erwischt. Das würde ganz sicher nicht meine letzte Reise sein.

So ging es schon im darauffolgenden Jahr auf eine kombinierte Tour durch Alaska (USA) und das Yukon Territory. Eine Reise, die nicht unbedingt jeder macht. Vorab eine Woche Vancouver, selbst geplant und auf eigene Faust. Dieser Trip sollte fortan auf Platz 1 stehen. Ein absolut faszinierendes Erlebnis in den unendlichen Weiten Alaskas und des Yukon Territory unterwegs zu sein, wo man selten andere Menschen trifft und wo man sich selbst sehr klein vorkommt und Probleme in weite Ferne rücken. „Den Alltag zu Hause vergessen“ war das Motto.

Ein Jahr später war dann der Osten (Quebec und Ontario) Ziel meiner Entdeckungsreise durch Kanada. Zusammen mit Freunden, die ich auf der ersten Reise kennengelernt hatte, erkundeten wir die beiden Provinzen. Auch der Osten des Landes ist wunderschön und hat seine Besonderheiten, aber irgendwie war ich im Herzen im Westen des riesigen Landes angekommen. Die Tour im Osten war sehr überladen, im Fokus standen die typischen touristischen Attraktionen und der Besuch der großen Städte. Das konnte mich nicht so wirklich begeistern.

Die Flora und Fauna des Nordwesten Kanadas lässt einen tief beeindruckt staunen. Ein kleiner Schwarzbär frisst sich am Straßenrand seinen Winterspeck an. Foto Daniela Ganz
Die Flora und Fauna des Nordwesten Kanadas lässt einen tief beeindruckend nur noch staunen. Ein kleiner Schwarzbär frisst sich am Straßenrand seinen Winterspeck an. Foto Daniela Ganz

Zurück zuhause plagte mich dann sehr lange das Fernweh. Zwei Jahre sollte es dauern, bis ich nach Kanada zurückkehrte. Auch weil ein konkreter Plan fehlte, wohin es als nächstes gehen sollte. Die Idee, alle Provinzen und Territorien wenigstens einmal besucht zu haben war schon nach der zweiten Reise geboren. Also, was als nächstes? Die Atlantik-Provinzen? Aber der Norden hatte es mir doch so angetan. Die Northwest Territories, da wollte ich hin. Aber was tun, wenn es keine geführten Rundreisen dorthin gibt? Doch alleine mit dem Mietwagen hunderte von Kilometern durch die einsame Wildnis fahren?

Dann Ende letzten Jahres, der Wahnsinn. Eine Werbeanzeige für eine geführte Tour von Whitehorse nach Yellowknife. Ich traute meinen Augen kaum. Das musste ich buchen. Ein bisschen Angst war dabei, dass die Reise vielleicht nicht stattfinden würde. Schließlich war das keine Reise, die von der großen Masse gebucht wurde.

Aber dann war es soweit. Ende Juli ging es los, zurück in den Yukon nach Whitehorse. Und die darauffolgenden zwei Wochen sollten ein unvergessliches Erlebnis werden. Nicht zuletzt, weil ich die Gelegenheit hatte diese Reise mit Tobias Barth als Tourguide von Ruby Range Adventures und Alfred Pradel von „Faszination Kanada“ anzutreten.


Warum mich der Nord-Westen Kanadas so in seinen Bann zieht? Lasst mich Euch in drei Teilen auf diese Tour mitnehmen und Ihr erfahrt warum.

Tag 1: Anreise nach Whitehorse

Schon verrückt was man sich antut, um sein Traumland zu besuchen. 19 Stunden Anreise von Frankfurt über Vancouver und dann weiter nach Whitehorse. Aber schon der Flug kann ein Erlebnis sein, wenn man einen guten Fensterplatz hat und über Grönland und die Rocky Mountains fliegt. Und das Wetter meinte es gut mit mir, von oben konnte ich ein spektakuläres Highlight nach dem anderen sehen.

Die SS Klondike an ihrer letzten Anlegestelle in Whitehorse. Foto Daniela Ganz
Die SS Klondike an ihrer letzten Anlegestelle in Whitehorse. Foto Daniela Ganz

Schließlich angekommen in Whitehorse, der Hauptstadt des Yukon Territory, treffe ich meinen Tourguide. Bevor die eigentliche Tour los geht haben wir hier noch einige Stunden zur freien Verfügung. Die Stadt bekam ihren Namen durch die Stromschnellen des Yukon Rivers (White Horse Rapids), deren Kämme aussahen wie die Mähnen weißer Pferde. Die Stadt war zur Zeit des Klondike-Goldrausches ein wichtiger Umschlagplatz für die Goldsucher. Sie war außerdem ein Verkehrsknotenpunkt für Flussdampfer, die für die Versorgung der nördlichen Gebiete des Territoriums über den Yukon River zuständig waren. Einer dieser Dampfer, die “S.S. Klondike” kann am Flussufer des Yukon River bewundert werden. Des Weiteren laden einige Museen den Besucher zum Verweilen ein oder man kann einen gemütlich Spaziergang am Ufer des Yukon Rivers machen. Bei einem Abendessen im gemütlichen „Dirty Northern“ Lokal lernt sich meine kleine Reisegruppe erstmal kennen, bevor der anstrengende Anreise-Tag schließlich zu Ende ging.


Tag 2: Fahrt nach Skagway

Whitehorse war über den „White Pass and Yukon Railway“ mit der Stadt Skagway in Alaska (USA) verbunden. Leider ist die Strecke nur noch ab Carcross befahrbar, aber wie mir Toby sagte, ist das auch der schönste Teil der Strecke nach Skagway. Wir steigen nach einer Fahrt über den Alaska Highway in Fraser (BC) in den berühmten Zug, wo sich einer der Halteststellen des White Pass Trains befindet.

Auf dem Weg dorthin machen wir Halt am wunderschönen Emerald Lake, der bekannt ist für seine türkis-blau-grüne Färbung. Diese Farbe kommt zustande durch die Ablagerung von Mineralien aus Gebirgsgesteinen, welche – ist die Seeoberfläche glatt – in der Sonne reflektieren.

Wie ein wunderschöner Edelstein liegt der Emerald Lake in die Landschaft eingebettet. Foto Daniela Ganz
Wie ein wunderschöner Edelstein liegt der Emerald Lake in die Landschaft eingebettet. Foto Daniela Ganz

In Fraser angekommen besteigen wir endlich den White Pass Train, der uns nach Skagway bringen soll. Wir erleben eine wunderschöne Panorama-Zugfahrt durch die Coast Mountains entlang des alten White Pass Trails, der während des Goldrauschs von den Goldsuchern als Verbindungsweg nach Skagway genutzt und welcher später durch die Eisenbahnlinie abgelöst wurde. Auf der Fahrt haben wir einen unglaublichen Blick auf Berge, Täler und Schluchten und lernen nebenbei durch unseren Zugführer etwas über den Bau und die Bedeutung der Bahnlinie und erfahren allerlei Interessantes aus der Zeit des Goldrausches.

Eine grandiose Fahrt mit dem White Pass Trail, welch ein herrliches Panorama. Foto Daniela Ganz
Eine grandiose Fahrt mit dem White Pass Trail, welch ein herrliches Panorama. Foto Daniela Ganz

Skagway, das alte Goldgräber-Städtchen in Alaska ist heute vor allem eins, ein Touristenmagnet. Mehrmals wöchentlich legen hier zahlreiche große Kreuzfahrtschiffe an, welche tausende von Besuchern an Land bringen. Auch heute ist in der Stadt eine Menge Trubel und wir beschließen eine kleine Wanderung etwas abseits des Geschehens zu machen. Belohnt werden wir mit einem wunderschönen Blick auf den Pazifik.

Auf der Rückfahrt mit dem Auto zurück nach Whitehorse kommen wir unter anderem an dem Ort Carcross vorbei, die Kurzform von Caribou Crossing. Auch Carcross hatte eine wichtige Rolle zur Zeit des Goldrauschs, da es als Umschlagpunkt für die Verschiffung von Gütern genutzt wurde. Ganz in der Nähe befindet sich die kleinste Wüste der Welt, die Carcross Desert.

Die kleinste Sandwüste der Welt, Carcross Desert. Foto Daniela Ganz
Die kleinste Sandwüste der Welt, Carcross Desert. Foto Daniela Ganz

Tag 3: Fahrt nach Watson Lake (ca. 440 km)

Nach einer weiteren Übernachtung in Whitehorse machen wir uns auf dem Alaska Highway, der uns noch eine ganze Weile auf unserer Reise begleiten wird, auf den Weg nach Watson Lake. Der Alaska Highway erstreckt sich von Dawson Creek (British Columbia) bis nach Delta Junction (Alaska, USA). Der Highway wurde auch als ALCAN (Alaska-Canada) Highway bezeichnet. Zu Beginn war der Highway nur eine Schotterstraße, die nach und nach weiter ausgebaut und asphaltiert wurde. Wichtige Punkte auf der Strecke werden mit Kilometer- bzw. Meilensteinen bezeichnet. Der Grund für den Bau des Highways war die fehlende Verbindung des US-Bundestaates Alaska mit den übrigen Bundestaaten der USA und die daraus resultierende Verwundbarkeit gegenüber den Japanern. Nach dem Angriff der Japaner 1941 auf Pearl Harbour schlossen die Amerikaner ein Abkommen mit den Kanadiern und der Bau der Verbindungsstraße wurde durch weitere Angriffsmanöver der Japaner massiv vorangetrieben, sodass die Fertigstellung der gesamten Strecke von ungefähr 2300 km nur von April bis September 1942 dauerte.

Bevor wir jedoch die Region rund um Whitehorse endgültig verlassen, besuchen wir noch kurz einen Aussichtspunkt, um den beeindruckenden Miles Canyon zu bewundern. Vor dem Aufstau des Yukon River zum Schwatka Lake waren hier die Stromschnellen mit den weißen Schaumkronen, die der Stadt ihren Namen gaben.

Der Miles Canyon bei Whitehorse. Foto Daniela Ganz
Der Miles Canyon bei Whitehorse. Foto Daniela Ganz

Dann geht es weiter vorbei am March Lake und Tesslin Lake. Schließlich überqueren wir die Tesslin Bridge. Kurz darauf haben wir eine erste Tierbegegnung. Ein junges Karibu ist kurz von der Straße aus zu sehen. Ein weiterer Halt sind die Rancheria Falls. Über einen kleinen Trail erreicht man eine Aussichtsplattform mit Blick auf diese Wasserfälle. Im angrenzenden Waldstück dann noch ein tierischer Geselle, ein Gray Jay, der sich als sehr euphorisches Fotomodell zur Verfügung stellt.

Alaska Highway, Brücke über den Teslin Lake. Foto Daniela Ganz
Alaska Highway, Brücke über den Teslin Lake. Foto Daniela Ganz
Die Rancheria Falls am Alaska Highway Kilometer 1112,8. Foto Daniela Ganz
Die Rancheria Falls am Alaska Highway Kilometer 1112,8. Foto Daniela Ganz

Schließlich erreichen wir Watson Lake, unser heutiges Tagesziel. Hier beziehen wir unsere Zimmer in der schönen „Historic Air Force Lodge“.  Die Lodge ist das älteste Gebäude in Watson Lake und steht unter Denkmalschutz. Das Haus diente früher Piloten im Zweiten Weltkrieg als Baracke. Der heutige Besitzer hat diese mit viel Liebe zum Detail und unter Beachtung des Denkmalschutzes in eine nette Unterkunft umgebaut. Hier ist es einfach und man teilt sich Duschen und Toiletten mit den übrigen Gästen. Aber die Unterkunft ist sauber und hat einen ganz besonderen Charm.
Am Abend besuchen wir noch das „Northern Lights Center“. Dort sahen wir zwei interessante Dokumentationen über die Entstehung der Aurora Borealis, ein unglaubliches Naturspektakel, welches man auch hier in Kanadas hohem Norden bewundern kann. Schon vor Antritt der Reise hoffte ich, dass ich trotz der Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit im August noch relativ gering ist auf dieser Tour einmal die Nordlichter sehen zu können.

Die historische und legendäre Airforce Lodge in Watson Lake. Foto Daniela Ganz
Die historische und legendäre Airforce Lodge in Watson Lake. Foto Daniela Ganz

Tag 4: Fahrt nach Muncho Lake (ca. 275 km)

Am nächsten Morgen stellen wir fest, dass über Watson Lake ein Rauchschleier hängt. Offenbar gibt es in der Nähe einen Waldbrand. Aufgrund der stetig hohen Temperaturen der letzten Wochen ohne Regen ist die Gefahr von Bränden in ganz Kanada sehr hoch. Insbesondere in der Provinz Britisch Columbia wüten sehr viele Waldbrände, deren Rauch und Asche sich über riesige Gebiete verteilen.
Nach einem ausgiebigem Frühstück besichtigen wir den berühmten Schilderwald (Sign Post Forest), der schon bei der Einfahrt in die Stadt am Straßenrand ins Auge fällt. Der Schilderwald wurde von einem heimwehkranken Soldaten während des 2. Weltkrieges begonnen und ist bis heute auf 100.000 Schilder angewachsen, die von Touristen aus aller Welt mit- und angebracht werden.

Der berühmte Sign Post Forest in Watson Lake. Foto Daniela Ganz
Der berühmte Sign Post Forest in Watson Lake. Foto Daniela Ganz

Direkt daneben befindet sich das Watson Lake Visitor Center. Dort kann man unter anderem viele Informationen über den Bau des Alaska Highways finden und wir schauen uns auch einen kleinen Film zu diesem Thema an. Anschließend besuchen wir noch den Watson Lake Flughafen welcher im 2. Weltkrieg eine zentrale Rolle gespielt hat.
Dann geht es wieder auf den Alaska Highway, dicht gelegen am Liard River in Richtung Muncho Lake. Wir passieren die Grenze zwischen Yukon Territory und British Columbia und werden durch eine riesige Hinweistafel auf die Bisons hingewiesen, die in diesem Gebiet leben. Ganz gespannt, ob wir diese beeindruckenden Tiere sehen werden, setzen wir unseren Weg fort.

Ein riesiges Bison-Warnschild auf dem Weg zum Muncho Lake. Werden wir diese beeindruckenden Tiere bald live sehen? Foto Daniela Ganz
Ein riesiges Bison-Warnschild auf dem Weg zum Muncho Lake. Werden wir diese beeindruckenden Tiere bald live sehen? Foto Daniela Ganz

Aber kein Bison kreuzt unseren Weg als erstes, nein, ein Schwarzbär tummelt sich gemütlich im Gras direkt an der Straße und frisst in aller Seelenruhe. Auch als wir anhalten, lässt er sich nicht stören. Als wir weiterfahren, lassen aber auch die ersten Bisons nicht lange auf sich warten. Ein eindrucksvoller Koloss marschiert am Wegesrand entlang. Zwei weitere Bullen liegen etwas weiter entfernt in der Sonne.

Unbeeindruckt vom Verkehr auf dem Alaska Highway marschiert dieser Bison zu seinem nächsten Nachtlager. Foto Daniela Ganz
Unbeeindruckt vom Verkehr auf dem Alaska Highway marschiert dieser Bison zu seinem nächsten Nachtlager. Foto Daniela Ganz

Weiter geht’s auf dem Highway, der sich schier endlos durch die Landschaft schlängelt, mit weiteren Zwischenstopps an den Cranberry Rapids und den Smith River Falls sowie den Liard River Hotsprings. Diese Hot Springs sind die größten natürlichen heißen Quellen Kanadas und wir beschließen, uns die Zeit zu nehmen und kurz in das warme bis heiße Wasser zu steigen. Was für ein Wohlfühlen inmitten der Natur.
Zunächst steht ein kleiner Spaziergang über einen Holzsteg an, der durch ein ansonsten unberührtes Sumpfgebiet führt. Tiersichtungen (Bären und Elche) sind hier nicht ausgeschlossen. Die Quellen sind aufgeteilt in zwei Becken, wobei die Wassertemperatur sich in beiden Pools unterscheidet. Der größere, tiefere Pool enthält noch „kühleres“ Wasser mit einer Temperatur zwischen 35°C und 40°C. Wechselt man in den zweiten Pool, erwarten einen Temperaturen zwischen 42°C und 52°C. Das Wasser ist herrlich entspannend und aufgrund des hohen Schwefelgehaltes fühlt sich die Haut nach dem Bad ganz weich an.

Ein Bison am Sandplatz, hier "baden" die Tiere um lästige Parasiten los zu werden. Foto Daniela Ganz
Ein Bison am Sandplatz, hier “baden” die Tiere um lästige Parasiten los zu werden. Foto Daniela Ganz

Wir setzen unsere Fahrt fort und erreichen die Northern Rockies (die nördlichsten Ausläufer der Rocky Mountains). Besonders beeindruckend sind die tiefen Furchen, die offenbar von riesigen Wassermassen von den Bergen bis hinunter ins Tal gegraben wurden. Schließlich erreichen wir unser Tagesziel, unsere Unterkunft am Muncho Lake, ein 12 km langer und 1 bis 6 km breiter Bergsee, der bei ruhiger Oberfläche eine jadegrüne Farbe aufweist. Der Name kommt aus der Sprache der Kaska-Indianer in der „Muncho“ großer See bedeutet. Direkt am See liegt unsere Unterkunft, die Northern Rockies Lodge. Ein schönes Gebäude im Blockhütten-Stil und betrieben von einem Schweizer Ehepaar, das vor knapp 40 Jahren nach Kanada ausgewandert ist. Neben dem Hotel gibt es noch kleinere Blockhütten zum Mieten sowie einen RV-Camp Ground und vieles mehr. Der Besitzer bietet zudem Flüge zu begehrten Angelplätzen an und man kann Kanus mieten, um über den See zu paddeln. Die Verpflegung im hoteleigenen Restaurant lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Schön, dass wir hier zwei Nächte verbringen werden.

Mit diesen zwei Wasserflugzeuge der Northern Rockies Lodge kann man sich zum Fischen fliegen lassen, oder die Schönheit des Nahanni Nationalpark Reserve mit den Virginia Falls bewundern. Foto Daniela Ganz
Mit diesen zwei Wasserflugzeuge der Northern Rockies Lodge kann man sich zum Fischen fliegen lassen, oder die Schönheit des Nahanni Nationalpark Reserve mit den Virginia Falls bewundern. Foto Daniela Ganz

Fortsetzung folgt in Teil 2


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