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Niagara Falls-Kontrastprogramm: Jetzt wird’s gruselig – in der Nightmares Fear Factory

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Nightmaresfearfactory © www.nightmaresfearfactory.com
Nightmaresfearfactory © www.nightmaresfearfactory.com
Welcher Ort würde sich besser für ein kommerziell genutztes Geisterhaus eignen als eine ehemalige Sargfabrik, in der der einstige Besitzer, Abraham Mortimer, durch einen Stapel Särge, der über ihm zusammenbrach und krachend auf ihn fiel, ums Leben kam. Im kanadischen Ort Niagara Falls kann man das Fürchten lernen – und zwar in der Nightmares Fear Factory. Eine 15-minütige Tour führt in fast völliger Finsternis durch verschiedene Räume und spielt geschickt mit den Ängsten und Phobien der Besucher und kann starke emotionale Reaktionen auslösen.

Wer sich darauf einlassen möchte, den Nervenkitzel liebt und sich mal so richtig erschrecken lassen möchte, der kann das in der Fear Factory tun. Der Höhepunkt der Tour ist die Stelle, an der in kompletter Dunkelheit plötzlich ein Wagen mit grellen Scheinwerfern durch die Wand zu krachen scheint, und direkt auf die Besucher zufährt. Genau in diesem fürchterlich-erschreckenden Moment wird eine Kamera ausgelöst und die Angst in den Gesichtern auf Bild gebannt. Wer es nicht mehr aushält, ruft das Wort „Nightmare“ und wird von einem Angestellten des Spukhauses über die sogenannte Chicken Line hinausbegleitet. Der Eintritt beträgt für Erwachsene regulär 13,95 CAD, für Kinder (12 Jahr und darunter) 10,25 CAD. Außerdem werden Familien- und Gruppenpreise angeboten.
Weitere Informationen unter: www.nightmaresfearfactory.com
Von Dr. Kerstin Lötzerich-Bernhard, www.kopfwortewelt.de

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